„good kid, m.a.a.d city“ – Ein Epos für die Ewigkeit

Shownotes

Mit „good kid, m.a.a.d city“ hat Kendrick Lamar 2012 einen Epos für die Ewigkeit abgeliefert. Das Album hat HipHop damals ganz neu definiert und den Grundstein für die Wiederbelebung eines ganzen Genres gelegt. Auf seinem zweiten Album nimmt der Compton-Native uns unter seinem Alter Ego K. Dot einen Tag lang mit durch seine Hood in dem Vorort von Los Angeles. Wir lernen seine Mutter kennen, die Homies und Sherane, seine Love Interest.

Was Lamar schon damals anders macht als seine Rap-Mitstreiter:innen? Er liefert authentische Stories ohne Beschönigung und Glorifizierung. Erzählt von dem System, in dem er sich bewegt und wie er daraus ausbrechen kann. An seiner Seite: Die Westcoast-Koryphäe Dr. Dre, der Executive Producer des Albums ist und als Ziehvater von Lamar gilt.

„good kid, m.a.a.d city“ ist Kendricks Ticket in die Riege der Best Rappers Alive. Vielleicht ist es eins der besten HipHop-Alben, die es je gegeben hat und geben wird. Vier Grammy-Nominierungen und zehn Jahre lang Dauergast in den US-Charts-Album zu sein, sprechen für sich. Fest steht auf jeden Fall: Auch eine Dekade später gibt es zu „good kid, ma.a.d city“ noch viel zu erzählen und entdecken.

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